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Das Jahresgespräch ist oft die einzige Gelegenheit, in der Mitarbeiter von ihrem Vorgesetzten Feedback zu ihrer Leistung erhalten. Doch wenn man bis zum Jahresgespräch wartet, um Feedback zu geben, kann es bereits zu spät sein.
Erstens kann es passieren, dass der Mitarbeiter nicht die Möglichkeit hatte, sich zu verbessern, weil ihm das notwendige Feedback fehlte. Wenn der Vorgesetzte bis zum Jahresgespräch wartet, um Feedback zu geben, kann es zu spät sein, um Veränderungen zu bewirken.
Zweitens kann das Warten bis zum Jahresgespräch dazu führen, dass der Mitarbeiter nicht weiss, wie er sich verbessern soll.
Ohne regelmässiges Feedback und die Möglichkeit zur Kurskorrektur können Fehler und schlechte Gewohnheiten sich einschleifen und schwerer zu ändern sein.
Drittens kann das Warten bis zum Jahresgespräch dazu führen, dass der Mitarbeiter frustriert ist und das Unternehmen verlässt. Wenn ein Mitarbeiter das Gefühl hat, dass sein Vorgesetzter sich nicht für seine Leistung interessiert oder ihm nicht die notwendigen Werkzeuge zur Verbesserung gibt, kann er sich abgelehnt oder nicht geschätzt fühlen.
Stattdessen sollten Vorgesetzte regelmässiges Feedback geben, indem sie ihre Leistung und ihre Fortschritte im Laufe des Jahres beobachten und bewerten, können sie frühzeitig Probleme identifizieren und Lösungen entwickeln, bevor es zu spät ist. Sie können auch aufzeigen, was gut läuft und dem Mitarbeiter das Gefühl geben, geschätzt zu werden. Regelmässiges Feedback kann auch dazu beitragen, dass der Mitarbeiter motiviert bleibt und sich persönlich weiterentwickelt.
Das Jahresgespräch sollte dann als Chance genutzt werden, um das ganze Jahr über gemachte Fortschritte zu feiern, Ziele für das kommende Jahr zu setzen und zu besprechen, wie der Mitarbeiter unterstützt werden kann, um diese Ziele zu erreichen. Indem Vorgesetzte regelmässig Feedback geben, können sie sicherstellen, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Kurs bleiben und sich kontinuierlich verbessern.
PS: Auch wenn wir von ChatGPT beeindruckt sind, finden wir den Blog von Benjamin Glemser zu dem selben Thema deutlich besser. Hier der Link.
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