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Change Management

So schlecht wie ihr Ruf? Eine Einladung, von und mit der Generation Z zu lernen 

Von Aurelia  Veröffentlicht am 11. Oktober 2022
Wer sich mit Führungskräften und Personaler:innen unterhält, wird früher oder später auf dieses Thema stossen: der Eintritt der Generation Z (1995-2012) in die Arbeitswelt und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Denn der neuen Generation eilt ein schlechter Ruf voraus: sie seien empfindlich, respektlos, arbeitsfaul, nicht belastbar, idealistisch, nur digital erreichbar und sie wissen nicht, was es heisst, zu arbeiten.

Das Problem: ohne die Integration der Generation Z in den Arbeitsmarkt, wird dieser bald recht leer aussehen.

Das Problem: ohne die Integration der Generation Z in den Arbeitsmarkt, wird dieser bald recht leer aussehen. Zum einen kreiert das massive Austreten der arbeitseifrigen Baby-Boomer ein Vakuum, das gefüllt werden will und Unternehmen vor signifikante Personallücken stellt. Zum anderen dreht sich die VUKA-Welt noch immer schnell und erfordert kontinuierlich Innovationen.

Generation Z
Könnte die neue Generation da nicht gerade recht kommen, um die grossen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern? ​

Sie sind Digital Natives, d.h. sie sind mit Internet und den Sozialen Medien aufgewachsen. Dadurch bringen sie neue, zukunftsrelevante Fähigkeiten mit, die für Unternehmen durchaus erfolgsentscheidend sein können. Darüber hinaus stehen die heute 10 bis 27 jährigen für ein grosses Interesse an umwelt-relevanten und gesellschaftlichen Themen, man denke nur an die Fridays-for-Future Generation. Sie bringen radikale und innovative Ideen mit, wie modernes, nachhaltiges Unternehmertum gelingen kann und sind daran interessiert, in einer Gesellschaft zu leben, in der es Mensch und Umwelt gut geht.

Wo bleibt also die Euphorie seitens der Unternehmen ob dieser spannenden jungen Persönlichkeiten?

Eines steht fest: solange die Personaler:innen und Führungskräfte den jungen Menschen mit Skepsis und teilweise sogar Ablehnung begegnen, wird es schwierig, zusammenzufinden. Denn die Digital Natives sind sich ihrer Macht auf dem Arbeitsmarkt durchaus bewusst: die fehlenden Fachkräfte werden nicht wie von Zauberhand plötzlich vom Himmel fallen und willig in alte Strukturen und Mindsets eintauchen, sondern die Unternehmen müssen sich anstrengen, um die vorhandenen potentiellen Kandidat:innen für sich zu begeistern. 

Wir laden Sie ein, Ihre eigene Perspektive einmal kritisch zu hinterfragen und zu prüfen, ob Sie nicht doch ein paar Stellschrauben bei sich selbst finden, die es Ihnen ermöglichen, sich dieser neuen Generation mehr zu öffnen und deren Sprache besser zu verstehen.

Wir laden Sie ein, Ihre eigene Perspektive zu hinterfragen

Generation Z
Treten Sie in den Dialog mit der neuen Generation

1. Die Generation Z fordert Augenhöhe und lehnt starke Hierarchien ab

Statt sich darüber zu ärgern, dass junge Kandidat:innen unverschämt seien und schon im Vorstellungsgespräch forsche Fragen stellen – freuen Sie sich darüber, dass hier ein Mensch sitzt, der mitdenkt und nicht nur alles abnickt, was von oben kommt. Treten Sie in den Dialog, finden Sie heraus, welche Ideen dieser Digital Native hat, nicht nur bzgl. der Gestaltung des Arbeitsalltages, sondern auch in Bezug auf die Optimierung von Prozessen, Nutzung von Technologien, den Möglichkeiten digitaler Zusammenarbeit, etc. Und denken Sie daran: die neue Generation ist nicht nur Arbeitnehmer:in, sondern auch Kund:in – nutzen Sie das Know-How, um zu verstehen, was sich Ihre Kund:innen von morgen wünschen!

2. Die Generation Z fordert kontinuierliche Rückmeldung in Form von Feedback

Geben Sie Feedback! In etlichen Unternehmen wird Feedback als elementarer Teil der Unternehmenskultur genannt – doch in den wenigsten wird es auch so gelebt. Nutzen Sie also diese Chance, um zum Feedback-Master zu werden. Geben Sie Rückmeldung, wenn etwas gut läuft. Geben Sie regelmässig und häufig Feedback. Machen Sie es sich zur Aufgabe, jede Woche eine Rückmeldung zu geben: was hat die Person geleistet? Was lief gut? Und gibt es etwas, was besser laufen könnte? Versuchen Sie auch im Falle von kritischem Feedback in einen Dialog zu treten und besonders im Falle eines kritischen Feedbacks herauszufinden, welche Gedanken sich Ihr Gegenüber gemacht hat. Vielleicht hätte er/sie mehr Unterstützung gebraucht? Wie kann Ihnen diese Erfahrung in der Zusammenarbeit mit anderen Kolleg:innen helfen? Es gibt übrigens immer mehr digitale Lösungen, die Ihnen dabei helfen können, Feedback zu systematisieren.

3. Die Generation Z hat keine Lust auf Burn-Out

Ganz ehrlich: wer hat schon Lust auf Burn-Out?!? Warum versuchen wir nicht, uns ein Beispiel daran zu nehmen, wie konsequent es den Jungen gelingt, Arbeit und Privates zu trennen und ihre mentale Gesundheit zu pflegen? Während die älteren Generationen noch oft von der Angst getrieben sind, dass die Welt zusammenbricht, wenn sie nicht noch XY zu Ende machen, nehmen sich die Digital Natives offensichtlich selbst nicht mehr so wichtig in Bezug auf Ihre Unersetzbarkeit. Sie sind mit dem Selbstverständnis aufgewachsen, dass alles und jede:r rationalisierbar oder automatisierbar ist – also nehmen sie die Verantwortung für sich selbst in die Hand. Könnten wir nicht auch das als Chance sehen, um uns immer wieder zu fragen, was wirklich wichtig ist und entsprechend unsere Aufgaben (unser Leben?!?) zu priorisieren? Übrigens: wie sollen ambitionierte Projekte wie die 4-Tage-Woche funktionieren ohne Leute, die sich auch dafür einsetzen und entsprechend leben?

„Altersdiversität“ verweist darauf, dass wir uns in einer spannenden Situation befinden mit 4 sehr unterschiedlichen Generationen

Sicherlich, einige Herausforderungen bleiben bestehen – aber ist dies nicht immer der Fall, wenn unterschiedliche Generationen aufeinander treten? Der Begriff „Altersdiversität“ macht deutlich, dass es auch in Altersfragen nicht darum gehen soll, dass die einen das sagen über die anderen haben, dass die einen richtig und die anderen falsch liegen, besser oder schlechter sind. Vielmehr verweist „Altersdiversität“ darauf, dass wir uns in einer spannenden Situation befinden mit 4 sehr unterschiedlichen Generationen auf dem Arbeitsmarkt, die alle gebraucht werden.

Alle Generationen werden auf dem Arbeitsmarkt gebraucht

Dafür erfordert es Führungskräfte und Personaler:innen, die es schaffen, Brücken zu schlagen statt Gräben zu graben. Ein erster Schritt dazu, ist immer das Gespräch miteinander.

impakt360 bietet das New Work Implementation Program – es ist ein kompakter & umsetzungs-orientierter Lehrgang speziell entwickelt für und mit HR-Verantwortlichen & HR-Entscheidungsträger:innen. Gemeinsam erarbeiten wir für Ihr Unternehmen eine Strategie und einen Umsetzungsplan zur Arbeitswelt der Zukunft.  Möchten Sie mehr darüber erfahren? Dann kontaktieren Sie uns bitte.


ChangeFührungGeneration ZKommunikationLeadershipNew Work

Aurelia Hackenesch Trainerin

Aurelia

Ex-Google Manager, Ex-Accenture Consultant, Zertifizierter Coach.

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